Ich habe heute die Zusage erhalten das ich in einer Gastfamilie leben werde und ich habe einen kleinen Bruder der 7 monate alt ist.
Freue mich schon darauf meine neue Familie kennenzulernen.
Sonntag, 19. Dezember 2010
Freitag, 17. Dezember 2010
Projektbeschreibung
Ich lade für euch die Projektbeschreibung in Englisch hoch, für alle die kein Englisch können tut es mir leid aber ich werde sie nicht übersetzten.
DETAILS OF THE HOST PROJECT
Name Centro de Desarrollo Infantil Comite del Pueblo (CDI)
City Quito
Region Pichincha
Country Ecuador
DESCRIPTION OF THE HOST PROJECT
CDI was founded 30 years ago by the Ecuadorian government. Today it accommodates 300
children daily. It is a centre for children of low income families whose parents work full
time. The morning program has children from 8 months to 6 years/ One program serves
babies from 8 months to 2 years. Another program serves children from 2 to 4 years and
the third serves children from 4 to 6 years. Each class has between 28-35 children. Because
the centre has a total of only 28 people serving 300 children, volunteers are always
needed.
The afternoon program is for older children who attend a school in the morning and come
to the CDI. These children receive help with homework and participate in group activities.
The children are from 6 to 12 years.
DESCRIPTION OF THE LOCAL COMMUNITY
The CDI is located in a poor area in north Quito. Poor people of varied ethnicity living in
the neighbourhood drop off their children before going off to work to all parts of the city.
The centre charges a fee for the care of each child depending on their parent’s income, but
never more than $15 per month.
PROPOSED ACTIVITIES FOR VOLUNTEERS
Project A) English classes
Project B) Computer classes
Project C) Theatre activities arts and crafts
Project D) Infant care
Project E) Assistance to preschool and kindergarten teachers
We are open for volunteer to bring their own ideas, projects knowledge to the center.
VOLUNTEER PROFILES
1. Basic Spanish
2. They should like to work with children
3. Experience is not needed.
4. Both gender are welcome
5. No age limit
6. Outgoing personality helps
DETAILS OF THE HOST PROJECT
Name Centro de Desarrollo Infantil Comite del Pueblo (CDI)
City Quito
Region Pichincha
Country Ecuador
DESCRIPTION OF THE HOST PROJECT
CDI was founded 30 years ago by the Ecuadorian government. Today it accommodates 300
children daily. It is a centre for children of low income families whose parents work full
time. The morning program has children from 8 months to 6 years/ One program serves
babies from 8 months to 2 years. Another program serves children from 2 to 4 years and
the third serves children from 4 to 6 years. Each class has between 28-35 children. Because
the centre has a total of only 28 people serving 300 children, volunteers are always
needed.
The afternoon program is for older children who attend a school in the morning and come
to the CDI. These children receive help with homework and participate in group activities.
The children are from 6 to 12 years.
DESCRIPTION OF THE LOCAL COMMUNITY
The CDI is located in a poor area in north Quito. Poor people of varied ethnicity living in
the neighbourhood drop off their children before going off to work to all parts of the city.
The centre charges a fee for the care of each child depending on their parent’s income, but
never more than $15 per month.
PROPOSED ACTIVITIES FOR VOLUNTEERS
Project A) English classes
Project B) Computer classes
Project C) Theatre activities arts and crafts
Project D) Infant care
Project E) Assistance to preschool and kindergarten teachers
We are open for volunteer to bring their own ideas, projects knowledge to the center.
VOLUNTEER PROFILES
1. Basic Spanish
2. They should like to work with children
3. Experience is not needed.
4. Both gender are welcome
5. No age limit
6. Outgoing personality helps
Projektzusage
Ein freundliches Hallo an alle Leser meines Blogs,
ich habe jetzt meine Projektzusage Erhalten und werde in Quito bei dem Projekt „Centro de Desarrollo Infantil Comite del Pueblo“ (CDI), in Deutsch in etwa „Zentrum der Kinderentwicklung des Komitees des Volkes“ mitwirken. Dort werde ich vormittags Kinder von 8 Monaten bis 6 Jahren und nachmittags Kinder von 6 bis 12 Jahren betreuen.
Ich freue mich schon sehr darauf mit den Kindern zu Arbeiten und werde versuchen meine Idee, einen Jonglier-Kurs für die kleinen anzubieten, zu verwirklichen.
In weniger als einem Monat geht´s endlich los, so langsam werde ich zwar etwas nervös aber die Vorfreude überwiegt.
Also bis zum nächsten mal,
Euer Konstantin noch nicht ganz am Äquator
ich habe jetzt meine Projektzusage Erhalten und werde in Quito bei dem Projekt „Centro de Desarrollo Infantil Comite del Pueblo“ (CDI), in Deutsch in etwa „Zentrum der Kinderentwicklung des Komitees des Volkes“ mitwirken. Dort werde ich vormittags Kinder von 8 Monaten bis 6 Jahren und nachmittags Kinder von 6 bis 12 Jahren betreuen.
Ich freue mich schon sehr darauf mit den Kindern zu Arbeiten und werde versuchen meine Idee, einen Jonglier-Kurs für die kleinen anzubieten, zu verwirklichen.
In weniger als einem Monat geht´s endlich los, so langsam werde ich zwar etwas nervös aber die Vorfreude überwiegt.
Also bis zum nächsten mal,
Euer Konstantin noch nicht ganz am Äquator
Montag, 29. November 2010
VOS
Hallo alle zusammen, hoffe euch geht’s gut, mir geht’s wunderbar.
Ich bin gestern um zwölf Uhr nachts von meinem Vos (Vorbereitungsseminar) in der Nähe von Berlin zurückgekommen ins beschauliche Bonn.
Ich hatte eine super Woche mit den anderen Teilnehmern und den Teamern.
Ich habe viel Input bekommen und habe viel nachgedacht und diskutiert, es war super interessant.
Unter anderem wurden folgende Themen behandelt: Kultur, Rassismus, Globalisierung und Kapitalismus, Kommunikation und Konflikte, Gesundheit und Sexualität.
Bei diesen sehr interessanten und sehr komplexen Themen kam es oft zu Meinungsverschiedenheiten und angeregten Diskussionen so, dass mir manchmal der Kopf brummte.
Aber alles in allem war es super informativ und hat Spaß gemacht. Ich habe so einige Denkansätze bekommen de mein Weltbild erschüttert haben und mich auch in Zukunft beschäftigen werden.
Obwohl ich mich im Vorhinein mit der Gesellschaft dem Kapitalismus und Rassismus auseinandergesetzt habe kamen sehr viele andere perspektiven die ich vorher noch nicht bedacht hatte.
Um ein Beispiel zu nennen das die Aussage „Ich will euch Helfen“ sehr Rassistisch und Abwertend gegenüber anderen ist. Denn damit spricht man ihnen die Fähigkeit ab sich selbst zu helfen und sieht sie als „Hilfsbedürftig“ an was man nie auf alle Menschen eines Landes und schon gar nicht auf Kontinente verallgemeinern sollte.
Außerdem werde ich wahrscheinlich eher hilfe benötigen als anbieten zu können.
Dieses Jahr ist sehr wichtig, denn es ist ein Schritt in die richtige Richtung. Gegen solche Denkweisen zu interagieren und zu zeigen, dass alle Menschen auf der Welt gleich sind und auch so zu behandeln sind!
Ich bin gestern um zwölf Uhr nachts von meinem Vos (Vorbereitungsseminar) in der Nähe von Berlin zurückgekommen ins beschauliche Bonn.
Ich hatte eine super Woche mit den anderen Teilnehmern und den Teamern.
Ich habe viel Input bekommen und habe viel nachgedacht und diskutiert, es war super interessant.
Unter anderem wurden folgende Themen behandelt: Kultur, Rassismus, Globalisierung und Kapitalismus, Kommunikation und Konflikte, Gesundheit und Sexualität.
Bei diesen sehr interessanten und sehr komplexen Themen kam es oft zu Meinungsverschiedenheiten und angeregten Diskussionen so, dass mir manchmal der Kopf brummte.
Aber alles in allem war es super informativ und hat Spaß gemacht. Ich habe so einige Denkansätze bekommen de mein Weltbild erschüttert haben und mich auch in Zukunft beschäftigen werden.
Obwohl ich mich im Vorhinein mit der Gesellschaft dem Kapitalismus und Rassismus auseinandergesetzt habe kamen sehr viele andere perspektiven die ich vorher noch nicht bedacht hatte.
Um ein Beispiel zu nennen das die Aussage „Ich will euch Helfen“ sehr Rassistisch und Abwertend gegenüber anderen ist. Denn damit spricht man ihnen die Fähigkeit ab sich selbst zu helfen und sieht sie als „Hilfsbedürftig“ an was man nie auf alle Menschen eines Landes und schon gar nicht auf Kontinente verallgemeinern sollte.
Außerdem werde ich wahrscheinlich eher hilfe benötigen als anbieten zu können.
Dieses Jahr ist sehr wichtig, denn es ist ein Schritt in die richtige Richtung. Gegen solche Denkweisen zu interagieren und zu zeigen, dass alle Menschen auf der Welt gleich sind und auch so zu behandeln sind!
Montag, 15. November 2010
Mein erster Post
Hallo zusammen, ich wünsche allen Lesern das sie gesund und munter sind und schon wissbegierig auf meine Erlebnisse sind. Unter "über mich" (über diesem Post) findet ihr eine kleine Vorstellung von mir in der ich meine sagen wir mal lesenswerten Infos über mich kurz zusammengetragen habe.
Ich habe mich auf ein Projekt, in Quito der Hauptstadt, in dem ich mit Kindern arbeite, beworben.
Es Handelt sich um eine Art Hort in dem ich vormittags Kinder von 8 Monaten bis 6 Jahren betreue und nachmittags Kinder von 6-12 Jahren.
Vom 15. bis 17. Oktober 2010 war ich auf dem ersten Vorbereitungsseminar in Berlin, gesponsert vom Weltwärtsprogramm und der ICJA (danke dafür), es ging vor allem ums kennenlernen meines Jahrgangs und erste Denkansätze für Interkulturelle Offenheit.
Es war erstaunlich das dort so viele unterschiedliche junge Leute aus ganz Deutschland und ein Teilnehmer sogar aus Österreich aus der selben Intention dort zusammenkamen.
Ich habe dort vieles hilfreiche von meinen Teamern vor Ort erfahren die alle selbst schon mindestens ein Freiwilliges Soziales Jahr im Ausland hinter sich haben.
Dies haben sie in eine vorgespielte Talkshow umfunktioniert bei der unsere Teamer die Gäste waren. Ich dachte im ersten Moment "was geht jetzt ab" aber ich war überrascht wie Informativ und doch nicht Langweilig es im Endeffekt war.
Außerdem hatte ich sehr spannende Diskussionen mit den anderen Teilnehmern über Gott und die Welt, es war eine unglaubliche Atmosphäre in der sich alle gut verstanden auch wenn es zu Meinungsverschiedenheiten kam. Alles in Allem war das Wochenende super geil und ich Freue mich sehr auf das nächste sogenannte Vos (Vorbereitungsseminar) das eine ganze Woche gehen wird, denn am 22 November geht’s wieder nach Berlin und ich sehe die ganzen Chaoten endlich wieder.
Jetzt sind es nur noch ca. anderthalb Monate, dann geht es endlich los nach Ecuador.
Vorher darf ich mich natürlich mit der Internationalen Bürokratie vergnügen, Visum Versicherung etc... allerdings werde ich hier vom ICJA gut unterstützt.
Aber dann bin ich in Quito der Hauptstadt von Ecuador auf gut 2800 Metern Höhe, hoffe ich kriege keinen Kreislaufkollaps.
Angekommen werde ich mit anderen Freiwilligen aus aller Welt von der Organisation VASE "Voluntaríado Para La Ayuda Social Del Ecuador" (Freiwillige für soziale Hilfe Ecuadors) vor Ort betreut.
Ich würde am liebsten morgen schon losfliegen.
PS: die Zeit von dieser Seite ist schon auf Ecuador eingestellt also nicht wundern
Ich habe mich auf ein Projekt, in Quito der Hauptstadt, in dem ich mit Kindern arbeite, beworben.
Es Handelt sich um eine Art Hort in dem ich vormittags Kinder von 8 Monaten bis 6 Jahren betreue und nachmittags Kinder von 6-12 Jahren.
Vom 15. bis 17. Oktober 2010 war ich auf dem ersten Vorbereitungsseminar in Berlin, gesponsert vom Weltwärtsprogramm und der ICJA (danke dafür), es ging vor allem ums kennenlernen meines Jahrgangs und erste Denkansätze für Interkulturelle Offenheit.
Es war erstaunlich das dort so viele unterschiedliche junge Leute aus ganz Deutschland und ein Teilnehmer sogar aus Österreich aus der selben Intention dort zusammenkamen.
Ich habe dort vieles hilfreiche von meinen Teamern vor Ort erfahren die alle selbst schon mindestens ein Freiwilliges Soziales Jahr im Ausland hinter sich haben.
Dies haben sie in eine vorgespielte Talkshow umfunktioniert bei der unsere Teamer die Gäste waren. Ich dachte im ersten Moment "was geht jetzt ab" aber ich war überrascht wie Informativ und doch nicht Langweilig es im Endeffekt war.
Außerdem hatte ich sehr spannende Diskussionen mit den anderen Teilnehmern über Gott und die Welt, es war eine unglaubliche Atmosphäre in der sich alle gut verstanden auch wenn es zu Meinungsverschiedenheiten kam. Alles in Allem war das Wochenende super geil und ich Freue mich sehr auf das nächste sogenannte Vos (Vorbereitungsseminar) das eine ganze Woche gehen wird, denn am 22 November geht’s wieder nach Berlin und ich sehe die ganzen Chaoten endlich wieder.
Jetzt sind es nur noch ca. anderthalb Monate, dann geht es endlich los nach Ecuador.
Vorher darf ich mich natürlich mit der Internationalen Bürokratie vergnügen, Visum Versicherung etc... allerdings werde ich hier vom ICJA gut unterstützt.
Aber dann bin ich in Quito der Hauptstadt von Ecuador auf gut 2800 Metern Höhe, hoffe ich kriege keinen Kreislaufkollaps.
Angekommen werde ich mit anderen Freiwilligen aus aller Welt von der Organisation VASE "Voluntaríado Para La Ayuda Social Del Ecuador" (Freiwillige für soziale Hilfe Ecuadors) vor Ort betreut.
Ich würde am liebsten morgen schon losfliegen.
PS: die Zeit von dieser Seite ist schon auf Ecuador eingestellt also nicht wundern
Abonnieren
Posts (Atom)