Karneval und Dschungel

Freitag haben wir im projekt karneval gefeiert, wir haben mit den aelteren kindern eine runde durch das virtel gemacht und sie ordentlich mit schaum besprueht, den kann man hier als sprueflaschen kaufen das war echt witzig habe auch einiges abbekommen.

dann bin ich freitag abends losgefahren nach cuyabeno in den oriente( so nennt man hier den teil ecuadors oestlich der anden).
ich bin so neun stunden ueber nacht gefahren und bin um sieben uhr morgens angekommen.
von der strasse muss man dann noch zehen minuten durch den dschungel laufen um zu der hotelanlage zu kommen.
Die anlage besteht aus bungalos die auf stelzen gebaut sind und liegt direkt an einem fluss, der fluss ist recht klein villeicht zehn meter breit und auf dem haben wir viel zeit verbracht.

am ertsen tag sind wir zu einer lagune gefahren ungefaer 2 1/2 stunden und ich war ueberwaeltigt vom dschungel, wir haben schildkroeten, aligatoren, viele foegel ,riesige schmetterlinge und affen gesehen.
die lagune war auch super schoen (es war sau heiss und feucht), die lagune war wie ein grosser see mitten im dschungel sehr cool.
danach sind wir in ein indigenen dorf gegangen dort haben wir aus einer wurzel brot gemacht. da gab es einen zahmen affen der ist mir auf die schulter geklettert und hat sich an meinen haaren festgehalten das war sau cool.
und wir sind im fluss schwimmen gegangen.

am zweiten tag sind wir piranjas fischen gegangen, nur der guide und lena aus unserer gruppe haben welche gefangen aber die waren zu klein deswegen haben wir die zurueck ins wasser geschmissen.
abends haben wir eine nachtwanderung durch den dschungel gemacht das war nen bischen gruselig aber witzig. da haben wir auch die terantel gesehenh die ich fotografiert hab die sass unter nem bungalo von der hotelanlage, zum glueck nich unter einem von unseren.

am dritten tag sind wir durch den dschungel gewandert und ich hab viele bilder gemacht. wir haben ein paar voegel affen und jede menge insekten gesehen.
es war sau anstrengend weil es immer rauf und runter ging und durch richtig tiefen schlamm, susan eine der daeninnen (die blonde) ist stecken geblieben ich habe sie rausgezogen und die stiefel sind imn schlamm stecken geblieben also stand sie in socken im dschungel :) .
wegen der hitze und feuchtigkeit habe ich sehr stark geschwitzt wie man auch auf einem der bilder gut sehen kann.
am nachmittag sind wir noch einmal den fluss rauf und runter gefahren und haben den motor auf der rueckfahrt ausgemacht um tiere zu sehen hatten aber kein glueck.
haben nur ein paar voegel und insekten gesehen.

am lezten tag haben wir versuch nummer zwei gestartet piranjas zu fischen hatten aber noch weniger glueck als beim ersten mal.
nachmittags sind wir dann zurueck nach quito gestartet.
die fahr ueber nacht war sau etzend wir wurden alle zwei stunden kontrolliert mussten aus dem bus austeigen und wieder einsteigen einmal vom militaer und zweimal von der polizei.